Аm 12. März fand die erste Hybrid-Sitzung des Ausschusses für Bau und Energieeffizienz nach Beendigung der Pandemie und dem Beginn des russischen Angriffskrieges statt. Die Idee ist, wieder zu mehr persönlicher Interaktion zurückzukehren. Zentrale Punkte waren die Jahresplanung für 2024 und aktuelle Herausforderungen der Unternehmen in der Baubranche. Zudem fand die Wahl von Dmytro Omelchuk (kaufmännischer Leiter, DELTA) zum stellvertretenden Vorsitzenden statt.
Mit dem German Economic Team wurden die Empfehlungen des Ausschusses zur Verbesserung des Investitionsklima in der Baubranche erörtert. Hintergrund war das gemeinsame Investment Policy Paper der AHK Ukraine und des German Economic Teams.
Weitere Themen waren:
- Bericht des Ausschussvorsitzenden über Ergebnisse des Treffens mit dem Infrastrukturminister der Ukraine (O. Kurbakov)
- Beitrag der Leiterin des Rebuild Ukraine Teams (N. Hryshchenko) bzgl. Wiederaufbauprojekte und Aufbau der Zusammenarbeit mit dem Ausschuss
- Durchführung einer Umfrage zu gewünschten Treffen mit Vertretern staatlicher Institutionen
- Notwendigkeit der Verbesserung von Rechtsnormen (ДСТУ EN 14531) und Bestimmung von wesentlichen Merkmalen für Fenster analog zu deutschen Standards
- Organisation eines Treffens mit Vertretern von KfW-Bank und der Plattform DREAM zum Thema Energieeffizienz
- Situation an der polnisch-ukrainischen Grenze, die sich immer weiter zuspitzt